Freitag, 17. Februar 2012

Pflegereformentwurf muss nachgebessert werden

n-tv.de berichtet:

Ministerium zerpflückt Pflegereform 
Das von dem CDU-Mann Wolfgang Schäuble geführte Bundesfinanzministerium hat einem Medienbericht zufolge schwere Vorbehalte gegen die Pläne zur Pflegereform von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr von der FDP. Wie die "Welt" berichtet, wird in einer regierungsinternen Stellungnahme des Finanzministeriums der Entwurf in zahlreichen Punkten als unzureichend kritisiert. 
"Das Bundesfinanzministerium kann dem Gesetzentwurf in der vorliegenden Form nicht zustimmen, da er aus hiesiger Sicht nicht den Vorgaben der 'Eckpunkte zur Umsetzung des Koalitionsvertrages für die Pflegereform' entspricht", heißt es in dem fünfseitigen Papier, das der "Welt" vorliegt. In dem Papier wird demnach unter anderem kritisiert, dass das Gesundheitsministerium die Kostenwirkungen der Reform nicht genau genug kalkuliert und aufgelistet habe. 
Ab kommendem Jahr sollen Demenzkranke und ihre Angehörigen nach den Plänen Bahrs mehr Geld aus der Pflegeversicherung erhalten. Finanziert wird dies durch eine ab dem 1. Januar 2013 vorgesehene Erhöhung des Pflegebeitragssatzes um 0,1 Prozentpunkte. Davon profitieren sollen rund 500.000 Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. 
Die Beamten des Finanzministeriums rechnen unter anderem vor, dass wegen der geplanten Anhebung des Pflegebeitrags die Einnahmen aus der Lohn- und Einkommensteuer jährlich um 135 Millionen Euro zurückgehen. Das Gesundheitsministerium dagegen hatte die steuerlichen Folgen der Beitragsanhebung mit "etwa einer Million Euro" angegeben. Nach Meinung des Finanzministeriums sind auch "Mehrausgaben (...) bei der Arbeitslosenversicherung zu erwarten, die in der Kostenaussage bisher nicht enthalten sind." Der Gesetzentwurf müsse hier ergänzt werden.

Gehe zurück auf Los...

Mittwoch, 15. Februar 2012

Dienstplan - Mitarbeiter mit Monatssoll

Zur Abwechslung heute mal wieder einen Beitrag zur Konfiguration.

Werden im Dienstplan Mitarbeiter mit Sollstunden pro Monat verwaltet (Pauschalkräfte), dann ist folgendes einzustellen:

Gehaltsmodell: Kontoarten

erledigt durch:

a) Monatsmehrstunden: [ZEFormel_MonatMehrstunde]


 mit folgenden Parametern:


 b) Korrektur Ist STd für Urlaub und Krank [ZEFormel_Durchschnitt_ZR4VR4]


mit folgenden Parametern:



Gehaltsmodell: Zuschläge

c) Das natürlich in die Zuschläge des betreffenden Gehaltsmodells übertragen:


Stammblatt Personal: Arbeitsvertrag

Zu Guter letzt noch die Einstellungen beim Mitarbeiter anpassen:

Freitag, 27. Januar 2012

Finanzgeschäfte einfach erklärt

In diesem kurzem Beispiel wird anschaulich erklärt, wie der Finanzmarkt funktioniert.


Vielen Dank an den Tippgeber.

---

Aber die nächste Frage ist ja: Wie funktioniert eigentlich Geld?

Guckst Du hier:



und hier:




und hier:


Mittwoch, 18. Januar 2012

2012 - Pflegereform

Das neue Jahr hat begonnen. Was hat sich geändert?

Pflegereform.

Für den Einsatz ambulanter Pflegedienste zahlt die Pflegekasse monatlich
  • Pflegestufe I: ab 01.01.2012 bis zu 450,- €,
  • Pflegestufe II: ab 01.01.2012 bis zu 1.100,- €,
  • Pflegestufe III: ab 01.01.2012 bis zu 1.550,- €,
  • in besonders schweren Fällen bis zu 1.918,- €,
  • Verhinderungspflege Jahresbudget: 1.550,- €

In der vollstationären Pflege:

Für die pflegebedingten Aufwendungen, die soziale Betreuung und die medizinische Behandlungspflege:
  • Pflegestufe I: ab 01.01.2012: 1.023,- €,
  • Pflegestufe II: ab 01.01.2012: 1.279,- €,
  • Pflegestufe III: ab 01.01.2012: 1.550,- €
  • in besonders schweren Fällen bis zu 1.918,0 €.


Ein ergänzendes PDF der Verbraucherzentrale Hessen findet Ihr hier:

http://www.verbraucher.de/download/pflegereform.pdf

Freitag, 23. Dezember 2011

Häbbie Nju Jiehr

Ich wünsche Euch allen ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Außendienstjahr...

Sonntag, 27. November 2011

TL HV-TDS Woche 2

Ich verzichte darauf, jeden Tag einzeln zu dokumentieren. Das ist mir etwas zu stressig - obwohl ich in der Bahn genügend Zeit hätte.  Nach ...