Ich wünsche Euch allen ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Außendienstjahr...
Freitag, 23. Dezember 2011
Sonntag, 27. November 2011
Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz
Wie kann man ein solches trockenes langweiliges Thema besser in der Praxis einbringen?
Seht selbst:
Seht selbst:
Donnerstag, 27. Oktober 2011
Schwierige Dinge einfach erklärt
Wichtiger Hinweis für Angebote / Projekte:
Bitte denkt daran, dass der Einsatz neuer Software immer einen relativ hohen Abstimmungsbedarf mit sich führt. Plant also in Euren Angeboten einen Tag Projektgespräch vor Ort ca. 6 Wochen vor Projektbeginn mit ein. Wir haben versucht, das mit der Projektliste im Excel zu strukturieren und zu vereinfachen. Allerdings fördert das Gespräch vor Ort oftmals Informationen zu Tage, die in der Excel-Liste vom Kunden so nicht hinterlegt wurden.
Nicht jedes Problem lässt sich so einfach und verständlich erklären, wie das folgende:
Bitte denkt daran, dass der Einsatz neuer Software immer einen relativ hohen Abstimmungsbedarf mit sich führt. Plant also in Euren Angeboten einen Tag Projektgespräch vor Ort ca. 6 Wochen vor Projektbeginn mit ein. Wir haben versucht, das mit der Projektliste im Excel zu strukturieren und zu vereinfachen. Allerdings fördert das Gespräch vor Ort oftmals Informationen zu Tage, die in der Excel-Liste vom Kunden so nicht hinterlegt wurden.
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Nicht jedes Problem lässt sich so einfach und verständlich erklären, wie das folgende:
Dienstag, 18. Oktober 2011
gefrorener Dachs
Gadgettipp No. 3398:
Ungemein praktisch für jedes Auto. Vor allem wenn einem unterwegs mal wieder ein gefrorener Dachs begegnet:
Mittwoch, 12. Oktober 2011
Connection Timeout
Unter Umständen kommt es im Heimmanager bei rechenintensiven Aktionen zu folgender Fehlermeldung:
Das lässt sich ab Version 6 mit folgendem Eintrag in der StandardSystemeSQL.ini beheben:
Ein höherer Wert lässt das Proggramm auch länger auf das Rechenergebnis warten. Der Nutzer sollte aber wissen, dass das Programm noch arbeitet; einen Fortschrittsbalken sieht man leider nicht.
Das lässt sich ab Version 6 mit folgendem Eintrag in der StandardSystemeSQL.ini beheben:
[SQL Connection]
CommandTimeout=1000
ConnectionTimeout=1000
Ein höherer Wert lässt das Proggramm auch länger auf das Rechenergebnis warten. Der Nutzer sollte aber wissen, dass das Programm noch arbeitet; einen Fortschrittsbalken sieht man leider nicht.
Dienstag, 11. Oktober 2011
Version des SQL-Servers ermitteln - aber wie?
Manchmal stellt man sich die Frage, in welchem SQL-Server man gerade arbeitet. Bekommt man Zugriff auf das Tool SQL Server Management Studio ist es eigentlich einfach, weil nach dem Anmelden die Version des SQL-Servers in Klammern aufgeführt wird.
Das geht im Heimmanager/Dienstplan aber auch über DBLOOK. Mit dem kleinen aber feinen Befehl:
wird nicht nur die komplette Versionsnummer, sondern auch die Nummer des Service Packs und die Information, ob es sich um 32- oder 64-Bit handelt, ausgegeben.
Das geht im Heimmanager/Dienstplan aber auch über DBLOOK. Mit dem kleinen aber feinen Befehl:
SELECT SERVERPROPERTY('productversion'), SERVERPROPERTY ('productlevel'), SERVERPROPERTY ('edition')
wird nicht nur die komplette Versionsnummer, sondern auch die Nummer des Service Packs und die Information, ob es sich um 32- oder 64-Bit handelt, ausgegeben.
Samstag, 8. Oktober 2011
Warum Pünktlichkeit so wichtig ist!
Ich möchte mich in die lange Reihe der Leute einreihen, die ungemein wichtige Lebenstipps geben.
Heute:
Warum Pünktlichkeit so wichtig ist!
Der katholische Pfarrer einer österreichischen Gemeinde hat 25-jähriges Dienstjubiläum. Er beginnt seine Rede: "Liebe Gemeinde: wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein bisschen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber Ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss gewahrt bleiben. Also versuche ich, mich mal so auszudrücken: Als ich vor 25 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen. Gleich bei meiner allerersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, dass er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von einer Prostituierten geholt hat. Na ja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass Eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war."
Nach ungefähr 20 Minuten kommt der Bürgermeister - etwas zu spät-, entschuldigt sich für sein Zuspätkommen, geht auf das Podium und hält seine Rede: "Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Allererster die Beichte bei ihm abzulegen ... "
Heute:
Warum Pünktlichkeit so wichtig ist!
Der katholische Pfarrer einer österreichischen Gemeinde hat 25-jähriges Dienstjubiläum. Er beginnt seine Rede: "Liebe Gemeinde: wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein bisschen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber Ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss gewahrt bleiben. Also versuche ich, mich mal so auszudrücken: Als ich vor 25 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen. Gleich bei meiner allerersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, dass er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von einer Prostituierten geholt hat. Na ja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass Eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war."
Nach ungefähr 20 Minuten kommt der Bürgermeister - etwas zu spät-, entschuldigt sich für sein Zuspätkommen, geht auf das Podium und hält seine Rede: "Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Allererster die Beichte bei ihm abzulegen ... "
Freitag, 15. Juli 2011
E.D.V. - Ende Der Vernunft
Mit was man sich die Zeit vertreibt?
Bei einem internen Test wurde festgestellt, dass unter (seltenen) Umständen das Datum im Fibujournal falsch gespeichert wird. Der Datumswert wird um zwei erhöht. Also aus dem 13.07.2011 wird auf seltsame Weise der 15.07.2011.
Einfache Sache sollte man meinen - da muss halt ein Programmierer irgendwas falsch programmiert haben. Vielleicht hat er die Wurzel aus Pi hoch der Quersumme der Jahreszahl zuzüglich der Jahreskalenderwochen geteilt durch die Tage des Mondzyklus zum Datumswert hinzugerechnet? Das ergäbe (gerundet auf Ganzzahl) tatsächlich Zwei (rechnets nach!) - wäre aber wirklich törricht, weil man dann einfach den synodischen Monat unterstellen würde und wir im Jahr 2013 ein neues Problem bekämen - wenn die Welt bis dahin nicht untergegangen ist.
Ein mehrstufiger Test hat ergeben: Das Datum wird an den SQL-Server in der Tat als 13.07.2011 übergeben - und dieser speichert dann den übergebenen Datums-Wert als 15.07.2011.
Der Grund liegt daran, dass bestimmte SQL-Server mit bestimmten Datumstypen unterschiedlich arbeiten. Ausschlaggebend hierfür ist das Referenzdatum des SQL-Servers:
In SQL Server time zero is 1900-01-01 00:00:00.000Uns ist derzeit unklar, warum bei identischer Konfiguration (SQL 2008R2, Windows 7 64 Bit, Delphi 7) die Systeme dennoch unterschiedlich reagieren. Naja, wir haben das Problem für unsere Software umgangen. Dürfen wir jetzt einen halben Arbeitstag an Microsoft fakturieren?
In other Microsoft environments - COM, Visual Basic etc - time zero is
1899-12-30 00:00:00.000.
Sonntag, 3. Juli 2011
Freitag, 1. Juli 2011
interessante Urteile
Heute möchte ich Euch an einem zwar älteren, aber dennoch interessanten Urteil partizipieren lassen:
Dieses Urteil liegt im MP3-Format vor, also einfach drauf klicken und anhören.
Donnerstag, 9. Juni 2011
GLOBALe Einstellungen (1)
Es gibt neue und interessante Einstellungen in den Globalen Einstellungen:
In der Sektion [LNWEditRegeln]
DeleteMitRechNr=
0 = Rechnungen mit Rechnungsnummern können nicht mehr gelöscht werden
1 = wie bisher
NoEditStatus=
hier können die Status der Rechnungen eingetragen werden, ab wann die Rechnungen nicht mehr korrigiert, sondern nur noch storniert werden können:
41 = wenn die Rechnung in der FiBu-Übergabe übergeben wurde
40 = wenn die Rechnung in der FiBu-Kontrolle bestätigt wurde
33 = wenn die Rechnung gedruckt wurde
In der Sektion [LNWEditRegeln]
DeleteMitRechNr=
0 = Rechnungen mit Rechnungsnummern können nicht mehr gelöscht werden
1 = wie bisher
NoEditStatus=
hier können die Status der Rechnungen eingetragen werden, ab wann die Rechnungen nicht mehr korrigiert, sondern nur noch storniert werden können:
41 = wenn die Rechnung in der FiBu-Übergabe übergeben wurde
40 = wenn die Rechnung in der FiBu-Kontrolle bestätigt wurde
33 = wenn die Rechnung gedruckt wurde
Samstag, 14. Mai 2011
Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik ...
... sei. Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?"
Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und schreit.
Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei.
Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es: Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!"
Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei.
Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es: Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!"
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